Unsere Stiftung fördert seit März 2021 ein neues Forschungsprojekt des „Krukenberg Krebszentrum Halle (Saale)“.
Unter dem Titel „Immunantwort auf eine COVID-19-Impfung bei hämatoonkologischen Patient*Innen“ werden über 21 Monate hinweg Daten von Betroffenen gesammelt, die sich freiwillig im heimatnahen Impfzentrum impfen lassen.
Im Rahmen der Studie werden bis 21 Tage vor dem ersten Impftermin eine Blutprobe und zwei Blutproben nach der ersten Impfung entnommen. In einem bereitgestellten Tagebuch können die Studienteilnehmer nach der Verabreichung des Impfstoffs mögliche Impfreaktionen und ihren Schweregrad dokumentieren.
Auf Grundlage der Studienergebnisse soll letztendlich eine Impfempfehlung für hämatoonkologische Patienten abgeleitet werden.
Über den Verlauf wird unsere Stiftung regelmäßig berichten.
Stiftung fördert die Studie mit 34.899,40 Euro
Da die Studie sehr relevant für Betroffene mit Blutkrebs ist, hat sich die Stiftung Deutsche Leukämie- & Lymphom-Hilfe dazu entschieden, diese auch zu ermöglichen.
Helfen auch Sie dabei Antworten zur Verträglichkeit einer COVID-19-Impfung bei Blutkrebspatienten zu erhalten und reduzieren Sie mit Ihrer Spende die Unsicherheit bei allen Betroffenen.